Jeder weiß, wie man abnehmen kann!

Jeder kennt mindestens fünf Methoden dafür.

Es gibt genügend Bücher zu diesem Thema, genügend Lebensmittel, die dabei helfen sollen, genügend Fitness-Studios, Sportvereine, Lauf-Treffs etc., genügend Sendungen dazu im Radio und Fernsehen, genügend Selbsthilfe-Gruppen, genügend professionelle 'Abnehm-Trainer', ...

... um alle Menschen in dieser Welt in einem Jahr schlank zu machen.

Warum sind dann so viele Menschen 'zu fett'?

Die einfache Antwort ist:

Weil 'Überleben' ihnen wichtiger ist als 'Schlanksein'.

 

...oder etwas detaillierter gesagt und die wirklichen Hintergründe beleuchtet:

Von der Atmung bis zum Blutdruck werden praktisch alle lebenswichtigen Funktionen unseres Körpers unbewusst gesteuert. Die 'Steuerzentrale' könnte man treffenderweise 'Überlebenssystem' nennen.

Dieses -unbewusste- Überlebenssystem redet auch bei allen Vorgängen mit, die wir vermeintlich bewusst tun, wie z.B. Essen, Trinken, Sexhaben ...

Haben wir bei einer bewussten Tätigkeit 'ein gutes Gefühl', dann signalisiert uns unser Überlebenssystem seine Unterstützung. Haben wir dagegen 'ein schlechtes Gefühl', dann arbeiten Verstand und Überlebenssystem gegeneinander.

Der allererste Schritt bei jeder wichtigen Tat sollte also sein, 'das Überlebenssystem mit ins Boot holen'.

Auf die Frage, 'warum sind dann so viele Menschen zu fett?', lautet die genauere Antwort also:

Weil sie ihre bewussten Vorstellungen zur Nahrungsaufnahme und/oder zum Training nicht mit ihrem Überlebenssystem abgestimmt haben.

 

Soweit zum Problem und hier ist eine Lösung:

Unser Regelkreis zur Optimierung einer Abnehm-Methode.

Beim Start gibt es einen groben Plan, gewissermaßen das Gerüst einer Abnehm-Methode.

Nach einer Woche wird gemessen, wie dieser Plan die Körperzusammensetzung beeinflusst hat. Ist das Ergebnis so wie gewünscht, dann wird so weitergemacht, wenn nicht, dann wird etwas verändert.

Nach einer weiteren Woche wird wieder gemessen und eventuell verändert - u.s.w. bis das Ziel erreicht ist.

Entscheidend ist bei alledem, dass man bei dem Plan und seinen Veränderungen stets ein gutes Gefühl hat - und sei es auch nur das gute Gefühl, 'es kann ja nichts passieren, weil wir ja jede Woche nachsehen, was mit mir passiert ist.'

Dieser Regelkreis stellt im Grunde also auch ein Kommunikations-Medium dar, mit dem Sie Ihrem Überlebenssystem ein Gefühl dafür vermitteln können, dass die gewählte Form des Abnehmens keinerlei Gefahr für Leib und Leben darstellt.

Am Ziel sind Sie angelangt, wenn Sie Ihre Ernährungs- und Bewegungsgewohnheiten zum Figurhalten optimiert haben und dabei Ihr Überlebenssystem die Kontrolle dafür übernimmt.

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