Damit eine Methode für einen Abnehmer wirksam ist, muss sie auf ihn und seine individuellen Belange passen.

Grundsätzlich gibt es immer diese beiden Komponenten:
-Ernährung - also die Zufuhr von Energie, und
-Bewegung - also der Verbrauch von Energie.

Daraus schließen viele, man müsse 'nur einfach' mehr Energie verbrauchen als man aufnimmt - und schwups ... schon nimmt man ab.
Das ist nicht die Lösung des Problems - hier beginnt das Problem.
Denn:
Wissen Sie, wieviele Kalorien Sie täglich essen? Und wieviele Sie verbrauchen?
Tabellen im Internet? Ihre Fettwaage? Oder gar Ihr Fitnessarmband?
Vergessen Sie's! Die reichen nicht einmal zu einer qualifizierten Schätzung aus.
Außerdem:
Wenn Sie daran denken, Gewicht zu reduzieren, dann wollen Sie eigentlich Fett reduzieren - und kein Wasser oder gar Muskelmasse, oder?

Die Lösung ist eigentlich so einfach:

'Normale' Abnehmmethoden sind darauf ausgelegt, dem Körper weniger zu geben als er verbraucht, so dass er in den Abbaustoffwechsel geht, den 'katabolen' Stoffwechsel. Dadurch ist der JoJo-Effekt praktisch vorprogrammiert, wenn man nach der Abnehmphase wieder 'normal' isst und der Körper nach der 'Hungersnot' wieder auf den Aufbaustoffwechsel umschaltet, den 'anabolen' Stoffwechsel.
Wer nach unserem 7-Punkte-Plan abnimmt, bleibt dabei ständig im anabolen Stoffwechsel und nimmt dadurch im Idealfall praktisch nur Fett ab. Die Muskelmasse reduziert sich nur -falls nötig- im Rahmen des Abtrainierens durch die Gewichtsreduktion. (Wer leichter wird, braucht weniger Muskelmasse, um sich zu bewegen.)

Abnehmen durch Vollversorgung des Körpers

Weil diese Methode so anders ist als die üblichen, bedeutet es für die Abnehmer auch ein Umdenken: Es hat keinen Sinn, sich auf die Waage zu stellen … denn das verwirrt lediglich, weil man ja außer Fett immer auch Wasser und/oder Glykogen ab- oder zunimmt.

Wie funktioniert das wirklich?
Wir haben der Natur 'auf die Finger geschaut'. Die verwendet für Alles und Jedes einen sogenannten'Regelkreis'. Auf das Thema Abnehmen angewandt heißt das:

1. Jeder Abnehmer startet in seinem augenblicklichen Ist-Zustand, den er durch Messen von Gewicht und Fettanteil dokumentiert.
2. Er passt unseren 7-Punkte-Plan an seine Werte und seinen Tagesablauf an oder lässt sich von uns beraten.
3. Er verändert so also etwas an seiner bisherigen Ernährungs- und/oder Bewegungsweise und hält das jeden Tag in einem Journal fest.
4. Nach einer Woche wird die Körperzusammensetzung erneut gemessen.
5. a) Ziel schon erreicht? Dann weiter mit 8.   b) Ziel noch nicht erreicht? Dann weiter mit 6.
6. Das Ergebnis dieser Woche wird mit den Aufzeichnungen im Journal vergeglichen und daraus Veränderungen für die Ernährung/Bewegung der nächsten 7 Tage abgeleitet.
7. Zurück zum Punkt 3.
8. Gewichthaltephase - mit eigenem Regelkreis und dafür optimierten Empfehlungen.*

Klicken Sie hier, wenn Sie unsere Empfehlungen für Abnehmer lesen möchten.

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Test-MealComposer

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T e s t - M e a l C o m p o s e r

Möchten Sie schnell einmal ein individuelles Rezept komponieren? Geben Sie erst Ihr Gewicht ein:
Vollkornbrötchen, 10g Miracel Whip, gekochter Schinken, Eier, Tomaten, Kopfsalat,
... hier Ihre Daten ein: ... hier Ihre Zutaten:
m/w:
Höhe/cm:
Alter/J:
Gewicht/kg
Fettanteil/%
Gewicht/kg:
Geben Sie hier maximal 10 Zutaten ein: 1) (nur Zutaten, die zu den Kalorien beitragen)
die MahlzeitenAmpel: 2) Ihre persönliche Mahlzeit:
1) Zutaten-Bezeichnungen dürfen aus max. 3 Blöcken zusammengesetzt werden:
brot++voll++!aldi
bedeutet: Suche eine Zutat, die 'brot' und 'voll' aber nicht 'aldi' im Namen hat.
Groß-/Kleinschreibung muss nicht beachtet werden,
Ziffern sollten wenn möglich nicht am Beginn des vordersten Blocks stehen, da Ziffern auch für die Grammangaben vor der Zutat verwendet werden, möglichst mit einem nachgestellten kleinen Buchstaben g.
Wenn keine passende Zutat zu finden ist, dann erstellt man so eine neue:
Münsterländer Stuten (8.5;56;4.8;2.1)
wobei in den runden(!) Klammern die Grammangaben für P;K;F;B aus der 100g-Spalte des Zutaten-Etiketts mit Semikolon=; getrennt geschrieben werden (ohne g).
2) Legende für die MahlzeitenAmpel:
Die waagrechte weiße Linie mit dem blau-roten Kern zeigt den Proteinlevel an. In der Mitte ist er optimal. Der Stecknadelkopf in der individuellen MahlzeitenAmpel gibt bei optimalem Proteinlevel den Wirkungsbereich an:
-unterhalb des roten Strichs: zu wenig KH, also eher für wenig Aktive geeignet.
-zwischen dem roten und dem gelben Strich: geeignet zur Fettreduktion.
-zwischen dem gelben und dem grünen Strich: geeignet zum Gewichthalten.
-oberhalb des grünen Strichs eher für sportlich Aktive geeignet.
Proteine, KH, Fett ziehen die Nadel im Kreis jeweils in Richtung Rot, Grün, Blau.
Zusammensetzung im optimalen Bereich wird signalisiert durch einen Gold-Hintergrund.
Die entsprechende Hintergrundfarbe Rot, Gelb, Blau signalisiert zu große Abweichungen vom Sollwert, wobei karierter Hintergrund in Gelb bzw. Blau auf deutlich zu wenig KH bzw. Proteine hinweist.
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